14.01.2015, 18 Uhr, Raum 112
Wintersemester 2014/15
Marion von Osten diskutiert Ausstellungen als Orte politischer und sozialer Diskurse. Anhand eigener Projekte beschreibt sie, wie dabei der Raum einer Ausstellung als Kommunikationsplattform, als Bühne verschiedener Öffentlichkeiten und als Ort kollaborativer Praxis neu definiert wird.
In ihrer Arbeit als Künstlerin, Kulturwissenschaftlerin und Ausstellungsmacherin stellt Marion von Osten transdisziplinäre Arbeitsmethoden und gesellschaftspolitische Fragestellungen ins Zentrum. Sie ist Gründungsmitglied des Center for Post-colonial Knowledge and Culture (CPKC) in Berlin und des Medienkollektivs Labor k3000 in Zürich.
2015
14.01.2015, 18 Uhr, Raum 112
Wintersemester
2014/15